Wie vermeide ich den Lese-ichspäter-Effekt?

Werbepostkarten fallen auf und sind kostengünstig

Altmodisch oder Clever?

Dank hunderter E-Mails am Tag und reichlich „Spam“, erlebt das klassische Mailing per Werbepostkarte derzeit wieder eine Renaissance. So preiswert der Versand von E-Mails auch sein mag, die Wirkung eines gedruckten Mailings erreichen sie bei Weitem nicht. Eine gute Gelegenheit beispielsweise per Postkarte in die Direktwerbung einzusteigen.

Mit Postkarten neue Kunden werben

Postkarten sind so 80er? Klar sind sie das. Und eben, weil wir uns an die digitale Kommunikation so gewöhnt haben, sämtliche Urlaubsgrüße oder Weihnachtswünsche per SMS, MMS, E-Mail oder Posts im Social Web bekommen, finden wir kaum noch Postkarten in unseren Real Life-Briefkästen. So hat eine gut gemachte Postkarte schon wieder Seltenheitswert und damit ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Postkarten überzeugen auf direktem Weg

Das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) kam in einer Studie zu dem Ergebnis, dass eine geschickt gemachte Werbung per Post von den meisten Konsumenten eher akzeptiert wird als Online-Aktionen. Speziell die Postkarte bietet einige große Vorteile.

Die Karte ist handlich klein. Der begrenzte Platz zwingt den Texter, sich kurz und präzise zu fassen. Der Leser wird schnell und ohne Ausschweifungen informiert. So erhöht sich die Chance, dass er den Text liest, um ein Vielfaches gegenüber einem zweiseitigen Werbebrief oder einer E-Mail. Der größte Vorteil ist sicher die Bildseite der Karte. Mit einem schönen Bild können Sie Emotionen wecken und den Adressaten in eine positive Stimmung versetzen. Ideale Voraussetzungen, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen in einem ebenso angenehmen Licht erscheinen zu lassen.

In diesem Sinne...

Beste Grüße

Ihr Manfred Walter

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Response bei Printmailings erhöhen!

Welche Responsequote kann bei Print-Mailings erwartet werden?

Unabhängig davon, ob sich Direktmarketing-Aktionen an Geschäftskunden oder Privatkunden richten, hängt die Responsequote von drei wesentlichen Erfolgsfaktoren ab:

(1) Die richtige Auswahl und Gestaltung des Werbemittels: Je besser eine Direktmarketing-Maßnahme vorbereitet ist, desto höher wird auch die Responsequote ausfallen. So erzielen (umfangreiche) Kataloge Responsequoten zwischen 5 und 30 Prozent. Einfache Mailings erzielen Quoten zwischen 0,5 und 2 Prozent.
(2) Die richtige Formulierung des Werbeziels:
 Je näher das Werbeziel an der Verkaufshandlung liegt, desto niedriger ist die Responsequote. Beispiel: Auf die Aufforderung, einen kostenlosen Prospekt zu bestellen, reagieren noch relativ viele Empfänger. Bei Prospekten oder Katalogen mit Schutzgebühr sinkt die Zahl der Antworten deutlich. Noch niedriger ist die Responsequote dann, wenn die Empfänger direkt zum Kauf eines Produktes aufgefordert werden.


(3) Die Höhe des Auftragsvolumens eines Kunden und die Erklärungsbedürftigkeit:
 Je höher der Umsatz ist, den ein Unternehmen mit einem typischen Kunden erzielt, desto geringer ist die Antwortquote. Dies hängt damit zusammen, dass der Informationsbedarf vor dem Kauf eines Produktes mit höherem Ausgabevolumen meistens steigt. Wer kauft schon ein Haus per Brief und Antwortkarte?

In diesem Sinne, viel Spaß beim Planen...

Ihr Manfred Walter

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